Novi Sad, London, Berlin

Weiter geht’s. Die Pause nach dem Summer Camp und dem Taikai mit Nagato sensei in St. Ingbert währte nur kurz, zu groß die Verlockungen der endlich wieder rollenden Seminare.

Als Erstes stand die Reise nach Serbien auf dem Plan. Nachdem das Seminar im Juni krankheitsbedingt nicht stattfinden konnte, ging Anfang Oktober alles glatt. Die Einstimmung am Donnerstag in Belgrad erfolgte im Intergalactic Diner, das jeden davon überzeugen dürfte, dass Belgrad die Pilgerstätte für Burgerliebhaber sein sollte – egal, ob mit veganer, vegetarischer oder karnivorer Vorliebe. Die Weiterreise nach Novi Sad am nächsten Tag verlief schnell und einfach und am Abend fand auch schon das erste Training statt. Samstag und Sonntag schlossen sich zwei sehr schöne Seminartage an. Die Gruppe war nicht groß, aber sehr fokussiert, und die gemeinsame Arbeit intensiv und umfangreich. Den Rahmen bildete Shizen, das Bild malten wir zum Teil unter Zuhilfenahme von hanbo, bo und bokken.

Vielen Dank an all die tollen Menschen, die dabei waren, speziell an Crni und Nemanja, die mich am Montag durch Fruška gora und zur Festung Petrovaradin führten, an Darko, mit dem die Montagnacht lang wurde, und vor allem natürlich an Oti und Nick, die großartige Gastgeber waren. Novi Sad ist jederzeit eine Reise wert, und ich freue mich darauf, wieder dorthin zu reisen.

Drei Tage nach der Rückkehr aus Serbien ging es direkt weiter nach London, wo Noguchi sensei bei Peter zu Gast war. Es tat gut, nach langer Zeit mal wieder ordentliche Fish and Chips essen und all den schrägen kulinarischen Vorlieben der Briten frönen zu können. Christin, Aaron, Reyko und ich hatten eine funktionale Unterkunft für offiziell maximal vier Personen, in der man zu zweit durchaus gut unterkommen kann, wenn man gern übereinander schlafen mag, aber dank der feinen Gesellschaft hatten wir auch hier eine wunderbare Zeit.

Wie schon bei Nagato sensei fanden sich viele, viele Trainierende beim Taikai ein, und es war einfach schön, zahlreiche gute Freunde aus aller Welt wiederzusehen. Das Training war fantastisch, Noguchi sensei war in großartiger Form. In zwei Tagen gingen wir einen guten Teil der Takagi Yoshin Ryu durch (natürlich inklusive henka), die ja bekanntermaßen nicht klein ist.

Auch hier wurde die letzte Nacht lang, die wir mit Brian und seiner Gruppe verbrachten – was einen etwas behäbigen Montag in London zur Folge hatte, der nichtsdestotrotz einen schönen Abschluss darstellte.

Drei Tage nach der Rückkehr aus Serbien ging es direkt weiter nach London, wo Noguchi sensei bei Peter zu Gast war. Es tat gut, nach langer Zeit mal wieder ordentliche Fish and Chips essen und all den schrägen kulinarischen Vorlieben der Briten frönen zu können. Christin, Aaron, Reyko und ich hatten eine funktionale Unterkunft für offiziell maximal vier Personen, in der man zu zweit durchaus gut unterkommen kann, wenn man gern übereinander schlafen mag, aber dank der feinen Gesellschaft hatten wir auch hier eine wunderbare Zeit.

Wie schon bei Nagato sensei fanden sich viele, viele Trainierende beim Taikai ein, und es war einfach schön, zahlreiche gute Freunde aus aller Welt wiederzusehen. Das Training war fantastisch, Noguchi sensei war in großartiger Form. In zwei Tagen gingen wir einen guten Teil der Takagi Yoshin Ryu durch (natürlich inklusive henka), die ja bekanntermaßen nicht klein ist.

Auch hier wurde die letzte Nacht lang, die wir mit Brian und seiner Gruppe verbrachten – was einen etwas behäbigen Montag in London zur Folge hatte, der nichtsdestotrotz einen schönen Abschluss darstellte.

(Credits for the video to Monika Mansell)

Letztes Wochenende schließlich hatten wir selbst nach zweieinhalb Jahren endlich wieder Lauri zu Gast in Berlin, und auch hier kamen viele tolle Menschen zusammen. Am Samstag waren wir 50 Leute auf den Matten. Insgesamt waren es übers Wochenende noch einige mehr, unter anderem Gäste aus Finnland und Tschechien. Die Klammern um die beiden Tage bildeten Ishi tobashi und Mutodori, umgesetzt auf vielfältige Weise. Großer Dank geht an meine Trainingspartner Mirek, Stephan, Henry, Heikki und Pavel und ebenfalls an das Team, das die Veranstaltung zum Abheben gebracht und am Laufen gehalten hat!

Am 16.12. steht nun noch die gemeinsame Weihnachtsfeier mit Alex und Uwe im Studio Balu an, natürlich auch mit gemeinsamem Training vorab, und dann startet das nächste Jahr gleich am 07./08.01. mit dem UmidanuKai in Zossen!

Leave a Reply